Bodenständig, wenn man es so sehen möchte.

Woran erkennt man einen Fotografen?
Natürlich an den dreckigen Klamotten!

Ich

Schon früh entwickelte ich eine Affinität zur Fotografie. Zunächst in der Schule, in einer Foto AG. Alles noch analog und völlig ohne eigenes Equipment. Es folgten dann die ersten Versuche mit einer eigenen Kompaktkamera. Aber erst die digitale Fotografie zündete bei mir die wirkliche Freude am Fotografieren. Mit einer der ersten digitalen Kamera (AGFA) auf dem Markt (beruflich bedingt) waren die Ergebnisse noch recht eingeschränkt. Die Begeisterung aber war groß genug, um sich konsequent mit diesem Thema als Hobby zu beschäftigen. Später folgte dann eine kleine Sony Digitalkamera, der Durchbruch der Digitalfotografie brachte immer neuere Modelle auf den Markt.

Und irgendwann war dann meine erste „Nikki“ da. Der Fuhrpark an Objektiven wurde immer größer. Das Equipment immer weitreichender und ausgeprägter.

Die Kamera wurde zu einem fast ständigem Begleiter. Eine Hochzeit hier. Eine Party da. Und unzählige Wanderungen durch wundervolle Gebiete und die Natur.

Begonnen habe ich mit dem APS-C Format (Nikon D5000), irgendwann bin ich beim Vollformat angekommen (Nikon D800). Immer noch sehr klassisch als Spiegelreflex-Kamera. Aber natürlich interessieren mich neuerdings auch die „Spiegellosen“…

Mich selbst würde ich nicht einen Profi nennen, eher einen Foto-Enthusiasten. Das Hobby dient mir überwiegend zur Entspannung und um gute Zeiten und Erinnerungen fest zu halten. Aber auch Dinge zu sehen und zu erkennen, an denen man oft einfach nur vorbei läuft. Die Makro-Fotografie gehört ganz vorne mit zu meinen Favoriten. Ich finde es sehr spannend besonders die Natur in ihrer erstaunlichen Vielfalt und „Größe“ zu beobachten. Mit offenen Augen durch die Welt zu gehen…

Meine bisherigen Versuche könnt ihr hier auf dieser Seite sehen. Ich wünsche euch viel Spaß dabei.

Schaut auch gerne bei meinen Foto-Portfolios auf diversen Plattformen vorbei.